Chalet Estrella an bester Lage in Grächen

Details

Referenz d3852dd4-0be3-11ec-8c59-005056bdbc06
Adresse 3925 Grächen
Schweiz
Etage 3
Anzahl Wohneinheiten 1
Badezimmer 2
Zimmer 6.5
Nutzfläche 214 m2
Grundstücksfläche 362 m2
Nettowohnfläche 130 m2
Baujahr 2005

Eigenschaften

Bergsicht Cheminée Doppelgarage Erstwohnung Garage Hanglage Haustiere erlaubt Ruhig Sonnig Südhang Waschmaschine

Beschreibung

Das Chalet hat viel zu bieten

Das schöne Chalet liegt oberhalb des Dorfes am Waldrand in Richtung „zum See“ an bester und ruhiger Lage in Grächen. Ein Paradies über Grächen.

Das Hausinnere hat eine Nutzfläche Untergeschoss und Garagen von ca. 214m2.

Das Chalet besteht aus einem Esszimmer mit Küche und Wohnzimmer, vier Schlafräumen, einer offenen Galerie und zwei Nasszellen.

Im Untergeschoss befinden sich die Garagen, der Technikraum und der Keller mit den Oeltanks (3000 Liter).

Im Erdgeschoss befindet sich das Entrée, das Wohn- und Esszimmer mit Küche, ein Schlafzimmer und eine Nasszelle mit Dusche und WC.

Im Obergeschoss befinden sich 3 Schlafzimmer, eine Galerie und eine Nasszelle mit Bad, Dusche und WC.

 

Erdgeschoss

– Entrée
– Küche – Esszimmer – Wohnzimmer
– Schlafzimmer
– Du/WC

Obergeschoss 

– Zimmer 1 
– Zimmer 2 
– Zimmer 3 
– offene Galerie
– Bad/Dusche/WC

Untergeschoss

– Wäscheraum mit Oelheizung
– Kellerraum (mit drei 1000 Liter Oeltanks)
– eine Einzelgarage (aktuell vermietet)
– eine Doppelgarage (Autos hintereinander)

Umgebung

Über der Garage befindet sich eine grosse Terrasse

Möblierung

– Das Haus ist möbliert.
– Diverse Fenster sind mit Blisee versehen.

Grächen

Grächen
Grächen ist eine politische Gemeinde und eine Burgergemeinde des Bezirks Visp sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Visp im Schweizer Kanton Wallis. Sie liegt im Mattertal.

Grächen befindet sich in 1619 m ü. M. auf einer Terrasse oberhalb des Nachbardorfes St. Niklaus. Gegen Süden hin grenzt Grächen an Gasenried der Gemeinde St. Niklaus. Zu Grächen gehört die Siedlung Kipfen/Chipfe[5] zwischen der Hauptstrasse Stalden–Täsch und der Mattervispa. Grächen liegt im niederschlagsärmsten Gebiet der Schweiz und der Alpen.

Verkehr
Seit 1953 ist Grächen durch eine Kantonsstrasse mit St. Niklaus verbunden. Grächen ist im Gegensatz zu Zermatt, Bettmeralp und Saas-Fee nicht vollständig autofrei. Niedergrächen und ein nördlicher Dorfteil sind mit dem Auto erreichbar. Der Grossteil von Grächen inkl. dem Dorfkern ist jedoch autofrei und darf nur von Elektroautos befahren werden. Ein grosses Parkhaus steht zur Verfügung. Mit dem öffentlichen Verkehr ist Grächen gut erschlossen. Ab Brig respektive Visp fährt die Matterhorn-Gotthard-Bahn bis St. Niklaus. Das Postauto bringt die Reisenden nach dem Umsteigen bis nach Grächen. An Wochenenden gibt es zusätzliche direkte Verbindungen von Visp aus. Alle Verbindungen werden von der Matterhorn-Gotthard-Bahn bestellt und durch die PostAuto Schweiz betrieben.

Grächen ist ein besonders bei Familien beliebter Ort für Sommer- und Winterferien. 2003 wurden in den Hotels, Chalets und Ferienwohnungen ca. 400’000 Übernachtungen (60 % im Winter, 40 % im Sommer) registriert.

Sommertourismus
Leichte, meist ebene Wanderwege führen entlang der vier «Wasserleite» (Suonen) Bineri, Drieri, Chilcheri und Eggeri. Ausgangspunkt für Wanderungen über Alpen und Bergwälder ist die Seilbahnstation Hannigalp (2114 m). Grächen ist Ausgangspunkt des Höhenweg Balfrin nach Saas-Fee (ca. 7 Stunden) und Ziel des Europaweges von Zermatt über Gasenried. Die Wanderung dauert 12 Stunden. Deshalb übernachten viele Wanderer auf halbem Weg in der Europahütte. Die beiden Höhenwege sind seit 2008 als regionale Route 27 «Swiss Tour Monte Rosa» Saas-Fee–Zermatt von Wanderland Schweiz signalisiert.[9] Auf der Dreitagestour dient Grächen als Übernachtungsort.

Der Höhenweg Balfrin von Grächen nach Saas-Fee ist zudem die 16. Etappe des Alpenpässe-Wegs Saas-Fee – Grächen. Dessen 17. Etappe führt weiter über St. Niklaus Dorf, Jungen und den Augstbordpass nach Gruben.

Auch für bergtüchtige Familien zugänglich ist die Bordierhütte des SAC, die über Gasenried erreicht werden kann.

Wintertourismus
Im Winter wird in Grächen hauptsächlich alpiner Skisport betrieben. Das Grächer Wintersportgebiet erstreckt sich von Grächen auf 1619 m bis hinauf zum Seetalhorn auf 2864 m. Mit insgesamt zehn Liftanlagen (eine Gondelbahnen, drei Sessellifte und sechs Skilifte) sind 40 km schneesichere Pisten befahrbar.[10]

Das Wintersportgebiet ist vor allem bei Familien beliebt. Der Kinderhort mitten im Skigebiet ist für Skipassbesitzer kostenlos. Eltern können hier Ihre Kinder während zweier Stunden in die Obhut von Betreuern geben.

Nebst Skischulen stehen auch Übungslifte und -hänge zur Verfügung. Im SiSu-Familienpark sind Zauberteppiche und Übungslifte für die ersten Skiversuche vorhanden. Weiter sind hier auch ein grosser Spielplatz, ein Kino-Iglu und die Snow-Tubebahn integriert.

Im Winter 2011/2012 wurde eine Märchen-Gondelbahn eingeweiht. In zehn der total 55 Gondeln erzählt Silvia Jost die Märchen der Gebrüder Grimm. Von aussen ist erkennbar, welches Märchen während der Fahrt zu hören ist.

In der Wintersaison 2017/2018 wurde eine neue 4er-Sesselbahn in Betrieb genommen, die Gäste von der Plattja zurück auf das Seetalhorn bringt. Sie ersetzt die alte 2er-Sesselbahn, bei der die Konzession abgelaufen war. Zusätzlich wurde auch eine Pistenverlängerung vorgenommen.

Museen
Das Ortsmuseum befindet sich im ehemaligen alten Gemeindehaus von Grächen. Gezeigt wird u. a. das Leben und Werk des berühmtesten Grächners Thomas Platter.

Am Thomas-Platter-Weg findet sich in einem schönen alten Spycher ein Museum für Holzbearbeitungswerkzeuge aus der ganzen Welt.

Ein Besuch im Bergführermuseum in St. Niklaus Dorf ist lohnend.

Lage

Das Chalet ist über eine Strasse erschlossen, Sie können mit dem Auto bis zum Chalet fahren. Die Strasse hat kein Durchgangsverkehr. Die Zufahrt ist nur für Zubringer gestattet.

Bei genügend Schnee kann man mit den Ski’s bis zum Haus fahren.

Gastronomie

Restaurant

Die Gastronomie in Grächen ist vielseitig.

– Hotel & Spa Desirée 
– Hohtschuggen 
– Gädi
– Walliserkanne
– Bärgji-Alp
– Weisshorn
– Bergrestaurant Hannigalp
– Walliserstube
– Casa Rustica
– Stafelbar
– Pizzeria Piazza
– Hannighüsli
– und viele mehr